Künstlerische Hochspannung an der oberschönen Spree: Mit der transmedialen Konzertreihe ELEKTROPOLIS startet die neue Spielstätte SPREEHALLE Berlin in ihre erste Spielzeit.Auf dem denkmalgeschützten ehemaligen AEG-Firmengelände springt ab September 2020 der transmediale Funke über: International bekannte Musiker:innen aus den Bereichen Elektronik über Jazz bis zu zeitgenössischer Avantgarde spielen in einer speziell für die SPREEHALLE entwickelten 360°-Klanginstallation, dem TRANSFORMATOR. Das 32 Kanäle umfassende Lautsprechersystem lädt künftig alle Künstler:innen in der SPREEHALLE zu neuen immersiven Klangexperimenten ein. Das Rundum-Hörerlebnis lässt die Besucher:innen ganz in den Sound eintauchen und ermöglicht so eine neue Konzert-Dimension.Und Oberschöneweide ist nah: Zwanzig Minuten dauert die Fahrt mit der S-Bahn vom Alexanderplatz nach Schöneweide. Die SPREEHALLE liegt im neuen Kreativquartier am Ufer der Spree in unmittelbarer Nachbarschaft zur Reinbeckhalle. Erfolgreiche Künstler:innen wie Alicja Kwade, Olafur Eliasson und Jorinde Voigt haben hier ihre Ateliers. Der Pop-Musiker und Fotograf Bryan Adams erkannte das Potential des Orts und ließ das Industriegelände von dem renommierten Londoner Architekturbüro Feilden Clegg Bradley Studios umgestalten. Die SPREEHALLE ist in diesem Umfeld der neue Ort für künstlerische Innovation in allen Sparten.
ELEKTROPOLIS
die transmediale Konzertreihe derMarc Sinan Company
Bei ELEKTROPOLIS steht die Musik international bekannter Künstler:innen von zeitgenössischer Avantgarde über Jazz bis Elektronik im Mittelpunkt: Der Saxofonist Peter Brötzmann, Paul Frick (Brandt Brauer Frick) und Ivá Bittova zählen zu den Main Acts. Bei den Partys im Anschluss an jedes der sechs Konzerte legen unterschiedliche DJs auf. Begleitet werden die Shows außerdem von Videoinstallationen von Mirko Borscht (Kombat Sechzehn) und Adrian Figueroa sowie einer interaktiven audio-visuellen Installation, die in Zusammenarbeit mit Studierenden der HTW und dem Industriesalon entstand.ELEKTROPOLIS bündelt neue und alte Energien – die Reihe wandelt die Kräfte aus Altem und Gegenwärtigen in etwas Neues um. So verbindet sich zum Beispiel im TRANSFORMATOR neueste Sound-Technologie mit historischen Lautsprechern und Radios, die einst auf dem AEG-Gelände zum Einsatz kamen. Auch musikalisch begegnen etwa bei der transmedialen Musikperformance GEISTER die traditionellen chinesischen Instrumente des Ensembles ConTempo Beijing der zeitgenössischen Komposition von Marc Sinan oder bei Iva Bittová oder Oğuz Büyükberber treffen mährische und türkische Folklore auf zeitgenössische Klänge.ELEKTROPOLIS im TRANSFORMATOR in der SPREEHALLE Berlin – eine elektrisierende Verbindung.Eine Kooperation der Marc Sinan Company mit dem Industriesalon e.V., den Klangszenografen TAUCHER und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW)Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds und der initiative neue musik berlin e.V.
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